Die Akzeptanz von Cannabis in der Gesellschaft

Die Akzeptanz von Cannabis in der Gesellschaft

Wie ist die Akzeptanz von Cannabis heute?

Bei jeglichen Debatten über Legalisierung, Entkriminalisierung und allgemein der weiteren Zukunft des Hanfes, stellt sich letzten Endes die Frage nach der gesellschaftlichen Akzeptanz von Cannabis. Auf Feiern von Jugendlichen gehört es zum Normalbild dazu, dass in Freundesgruppen Joints herumgereicht werden, dort ist die Akzeptanz von Cannabis recht hoch.

Es hat schon einen Grund, dass es in den Innenstädten der deutschen Metropolen immer öfters nach Marihuanarauch riecht.

Wenn man irgendwie ermitteln will, wie es um die gesellschaftliche Akzeptanz von Cannabis in Deutschland steht, sieht man sich vor eine komplexe Frage gestellt. Von unterschiedlichen Gesichtspunkten muss man an die Frage der Akzeptanz von Cannabis herangehen, wobei man am Ende selbstverständlich kaum ein ganzheitliches Bild bekommen kann.

Im Folgenden werden wir uns zum einen mit Fakten und Statistiken befassen und diese interpretieren. Die deutsche Rechtslage und Politik wird uns tiefergehend informieren. Danach vergleichen wir Deutschland mit einem drogentechnisch liberalerem Land und schauen, wie es mit der Akzeptanz von Cannabis dort aussieht und was wir daraus lernen können.

Zahlen und Statistiken zur Akzeptanz von Cannabis

Zu Anfang sollten wir uns ein paar grundlegende Daten zum Cannabiskonsum in Deutschland anschauen. So konsumieren bereits 3,7 Millionen Menschen Cannabis. Im Jahr 2018 hat man im Rahmen einer Studie aus dem Ärzteblatt Deutsche dazu befragt, ob sie innerhalb der letzten 12 Monate Cannabis konsumiert haben. Gefragt wurden 18- bis 64-Jährige. Die 3,7 Millionen Deutsche machten zu jenem Zeitpunkt ca. 4,5 % der Bevölkerung aus (81,5 Mio.).

Diese Zahl ist zugegebenermaßen nicht sonderbar hoch, man sollt jedoch in Betracht ziehen, dass es sich um eine illegale Droge handelt. Ca. 4,5 % der Deutschen haben sich also in jenem Jahr mutwillig über das Gesetz hinweggesetzt, um an das Vergnügen von Hanf heranzukommen.

Mehr Konsumenten gibt es im jüngeren Alter. Man befragte 18- bis 25-Jährige zur Akzeptanz von Cannabis und ob sie im Jahr 2018 mindestens einmal Cannabis konsumiert hatten. 22 % der Befragten antworteten positiv. Zwei Jahre zuvor waren es lediglich rund 17 %, 2008 sogar nur an die 12 %.

Aus dieser Entwicklung lässt sich jedenfalls herauslesen, dass die gesellschaftliche Akzeptanz von Cannabis inzwischen immer weiter zunimmt. Darüber hinaus wissen wir, das Gras unter jungen Leuten besonders verbreitet ist und unter jungen Leuten immer mehr an Zustimmung gewinnt.

Akzeptanz von Cannabis
Akzeptanz von Cannabis: wird man in Deutschland irgendwann anbauen können?

Jetzt wissen wir also, wie es um die deutschen Kiffer steht. Die Zahlen sind insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass es sich um eine illegale Droge handelt, markant. Wenn wir über die gesellschaftliche Akzeptanz von Cannabis reden, ist jedoch insbesondere die Meinung der nicht-Kiffer wichtig, die den größten Teil der Gesellschaft ausmachen.

Einen ersten Einblick in diese Richtung gibt eine aktuelle, repräsentative Umfrage. Insgesamt wurden rund 12.000 Menschen dazu befragt, wie sie zu einer Legalisierung stehen. 42 % stimmten für die vollständige Legalisierung von Gras, weitere 42 % wollten lediglich die medizinische Verwendung komplett legalisieren. Bloß 9 % der Befragten sprach sich vollends gegen Cannabis aus.

Wie zu erwarten, sprachen sich die Jüngsten häufiger für eine vollkommene Legalisierung aus, diese Zustimmung nahm im höheren Alter immer weiter ab.

Hieraus lässt sich eine positive Grundeinstellung gegenüber dem Cannabis herauslesen. Inzwischen wird der Hanf nicht mehr unbedingt als verdummende Droge stigmatisiert und verteufelt. Die Menschen sehen die gesundheitsfördernden Eigenschaften an und ein großer Teil weiß, wie stark die eigene Freizeit davon profitieren kann.

THC als Medizin

Die Akzeptanz von Cannabis als Medizin ist größer als die als Freizeitdroge. Aufschluss gibt eine Untersuchung von dem Unternehmen Canopy Growth in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Innofact AG. Die repräsentative Studie wurde Ende Mai 2019 durchgeführt.

Nahezu drei Viertel der Befragten befürworten die medizinische Verwendung von Cannabis, beispielsweise gegen chronische Schmerzen und als Ergänzung zu herkömmlichen chemischen Mitteln. Die Grundeinstellung einer Gesellschaft gegenüber dem Cannabis kann gar nicht so ablehnend sein, wenn drei Viertel der Menschen es als Medizin verwenden würden.

Diese Erkenntnis wird jedoch direkt durch eine weitere eingeschränkt. Im Rahmen derselben Untersuchung gaben knapp 55 % der Deutschen an, dass der wahre Nutzen der Hanfpflanze im medizinischen Bereich liegt. Hier spiegelt sich dieselbe Meinung wider, die zuvor beim Thema Legalisierung auftrat.

Ein Teil, der ein wenig größer als die Hälfte der Gesellschaft ist, ist dem Hanf als Freizeitdroge noch nicht wohlwollend eingestellt. Immerhin glaubt dieser große Teil der Bevölkerung jedoch daran, dass die Pflanze eine hervorragende Medizin ist: Vielleicht mangelt es also lediglich an Überzeugungsarbeit und Aufklärung.

Diese Hoffnung wurde ebenfalls im Rahmen dieser Untersuchung erfragt: Zwei Drittel der zuvor erwähnten 55 % vertritt die Meinung, dass das volle medizinische Potenzial noch nicht erforscht wurde. Folglich wollen auch diese Menschen, dass mehr Forschungsarbeit in den Hanf investiert wird und sie glauben fest an die gesundheitsfördernden Eigenschaften. Diese Information prägt weiter das Bild, dass lediglich mehr Aufklärung über den Hanf betrieben werden muss.

Akzeptanz von Cannabis
Akzeptanz von Cannabis: Patienten können Ihre Medizin selber anbauen

Recht und Gesetz weisen den Weg

Wer in Berlin mit weniger als 10 Gramm Haschisch oder Marihuana gefasst wird, darf von der Staatsanwaltschaft nicht weiter belästigt werden, vorausgesetzt dass keine Gefährdung anderer vorliegt. Mit anderen Worten können Sie problemlos mit 10 Paketen durch Berlin schlendern und Ihnen wird in der Regel kein Polizist etwas anhaben.

Die Freigrenze erhöht sich bis zu 15 Gramm: Bis hierhin muss kein Ermittlungsverfahren einsetzen. Es besteht lediglich die Möglichkeit vonseiten der Staatsanwaltschaft.

In den meisten Großstädten wird man jedoch von Polizisten nicht weiter belästigt, wenn man normal Cannabis konsumiert.

Ein Grund dafür ist sicherlich, dass einige Buffer ihr täglich Brot in Uniform auf der Polizeistation verdienen. Darüber hinaus muss man die deutsche Rechtslage berücksichtigen, die im europäischen Raum eine ziemlich spezielle Stellung hat.

Wie die meisten bereits wissen, hat jedes einzelne Bundesland eigene Höchstgrenzen dazu, bis zu welchen Mengen Cannabis einem Ermittlungsverfahren nicht nachgegangen werden muss. Im europäischen Raum haben ansonsten nur Polen und Finnland ähnliche Gesetze.

Eingeführt wurde diese Regel 1994 aufgrund eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts. Zuvor sollte eine Legalisierung unter dem Motto „Recht auf Rausch” gestartet werden. So weit kam es leider nicht…

Erst seit dem Jahr 2009 existiert in Deutschland eine Ausnahmeregelung, welche die medizinische Verwendung von Cannabis in bestimmten Rahmen gestattet. 2 Jahre später durfte man mit Cannabis Arzneimittel herstellen, womit Fertigarzneimittel auf Basis von Cannabis in Deutschland legal wurden. Am 1. März 2017 jedoch wurde der Konsum von medizinischem Cannabis in Deutschland gänzlich erlaubt.

Diese Rechtsprechung zeigt uns mindestens, dass das medizinische Potenzial des Hanfes immer anerkannter wird, was auch zu den zuvor gelisteten Statistiken passt. Die Anerkennung als Freizeitdroge lässt jedoch ein wenig auf sich warten: Die Rechtsprechung von 1994 war ein erster Schritt, der erschreckend lange in der Vergangenheit liegt.

„Der Konsum ist legal”

Dass der Konsum von Cannabis in Deutschland legal ist, ist eine scheinheilige Lüge. Es kann manchmal stimmen, dass man kein Strafverfahren erwarten muss, weil man THC im Blut hat. Man kann jedoch sehr wohl erwarten, dass das unverzüglich der Führerscheinstelle gemeldet wird und man entsprechende Vorkehrungen treffen muss.

Hier kann es schnell passieren, dass man ein Drogenscreening aufgedrückt bekommt. Anschließend wird man bei der Führerscheinstelle als Drogenkonsument eingetragen und kann bei jeder Polizeikontrolle erwarten, dass man pissen muss.

Das deutsche Recht ist jedoch in Bezug auf Cannabiskonsum und Autofahren von vorne bis hinten eine Zumutung, weshalb sich die Gegenstimmen in diesem Bereich zunehmend regen. Deutsche Gesetze erschweren also zunehmend, dass sich eine gesellschaftliche Akzeptanz von Cannabis einstellen kann

Akzeptanz von Cannabis
Akzeptanz von Cannabis: Werden wir irgendwann normale Verkaufstellen bekommen

Ein Blick auf unsere Parteien

Ein Blick auf unsere Parteien mag mehr Ausschluss dazu geben, wie gesellschaftlich anerkannt der Konsum von Hanf bereits ist. Klar gegen eine Legalisierung von Hanf sprechen sich die CDU/CSU und die AFD aus. Tatsächlich verfolgt die AFD die Absicht, die Strafen für geringe Mengen Cannabis zu erhöhen.

Die SPD nimmt mehr oder weniger eine Zwischenstellung ein: Einige Vertreter und Abgeordnete sprechen sich pro Cannabis und einige contra Cannabis aus. Ganz klar für den freizeitlichen Gebrauch von Cannabis sprechen sich die Grünen und die Linken aus. Wer also will, dass möglichst schnell Coffeeshops in Deutschland auftauchen, sollte eine dieser zwei Parteien wählen.

In diesen Daten spiegelt sich der Konflikt wider, der bereits aus unseren Statistiken und der deutschen Rechtslage bekannt ist. Ein recht großer Teil der Gesellschaft spricht sich offen für eine Akzeptanz von Cannabis aus. Ein (anscheinend) um ein wenig größerer Teil der Gesellschaft ist jedoch nach wie vor negativ dem Hanf gegenüber eingestellt, wenn man seine Verwendung als Medizin außer Betracht lässt.

Was nun?

Wir haben nun die Frage, nach der gesellschaftlich Akzeptanz von Cannabis von einigen Blickwinkeln betrachtet. Festgestellt haben wir, dass die medizinische Verwendung von Cannabis in weiten Kreisen Anklang findet. Viele Menschen sind überzeugt von den gesundheitsfördernden Eigenschaften des Hanfes, insbesondere bei der Schmerzlinderung von chronischen Schmerzen.

Dabei sticht Hanf als Analgetikum hervor, weil es beispielsweise nicht abhängig macht und mit weiteren positiven Eigenschaften überzeugt: So entstehen durch den Cannabiskonsum (nach heutigem Forschungsstand) keinerlei langwierige Schäden.

All diese Aspekte sprechen jedoch ebenfalls dafür, Cannabis als die Freizeitdroge schlechthin zu verwenden, weil es ansonsten nur schädliche Alternativen gibt. Vielleicht ist es diese Erkenntnis, welche so manchen Hanffeinden noch fehlt.

So sind es auch eher konservative Parteien, welche sich für ein Verbot von Cannabis aussprechen. Darüber hinaus hat die deutsche Rechtslage in der Vergangenheit bewiesen, dass die gesellschaftliche Akzeptanz von Cannabis immer weiter steigt: insbesondere mit Hinblick auf seine medizinischen Eigenschaften.

Die Tatsache, dass es sehr viele junge Konsumenten gibt, legt nahe, dass in Zukunft die Akzeptanz von Cannabis immer weiter steigen wird. Gegebenenfalls wird dann ein größerer Teil der Gesellschaft positiv gegenüber dem Cannabis eingestellt sein, auf dass endlich die Legalisierung stattfindet.

Es stellt sich die Frage, welche weiteren Daten zuverlässige Aussagen über die gesellschaftliche Akzeptanz von Cannabis in Deutschland erlauben. Die meisten anderen Quellen beziehen sich lediglich auf die Frage der Legalisierung als Hauptziel der gesellschaftlichen Akzeptanz.

Die Legalisierung ist jedoch ein Thema für sich und die gesellschaftliche Akzeptanz von Cannabis ist ein anderes, auch wenn beide einander sehr wohl beeinflussen. Man sollte der Neigung nicht verfallen, beide Themen miteinander gleichzusetzen.

An dieser Stelle wollen wir Deutschland mit Hinsicht auf den hier untersuchten Aspekt mit einem anderen Land vergleichen: Tschechien.

Tschechien: Geht es anerkannter?

Auch wenn vermutlich jeder damit gerechnet hat, dass an dieser Stelle über Holland geredet wird, dient doch Tschechien für unseren Vergleich. Dieses Land vertritt eine sehr liberale Drogenpolitik, die sich auch auf härtere Drogen erstreckt.

So darf man gemäß einer neuen Gesetzesregelung 15 Gramm Marihuana, 5 Gramm Hasch oder sogar 1,5 Gramm Heroin mit sich rumtragen. Was Ecstasy angeht, wird man mit 4 Teilen nicht belästigt. Koks wird bei Mengen von bis zu einem Gramm ebenfalls geduldet.

Einmal jährlich kiffen 42 % der Jugendlichen im Alter von 15 und 16 in Tschechien, gemäß einer europäischen Studie aus dem Jahr 2017. Der Cannabiskonsum gehört dortzulande unweigerlich zur Jugendkultur: mehr, als in dem meisten anderen europäischen Ländern.

Akzeptanz von Cannabis
Akzeptanz von Cannabis: In manchen Ländern normal…

Anlass dieser neuen Gesetzeslage war, dass es bei weitem zu viele Drogendelikte in Tschechien gab. Die Polizei musste jedes noch so kleine Fahren melden, woraufhin die Gerichte immer wohlwollendere Urteile fällten. Durch die schiere Masse an Rechtsfällen wurden die örtlichen Behörden übermannt.

Mit Fug und Recht kann man behaupten, dass der Konsum von Cannabis in Tschechien gesellschaftlich anerkannter ist als in Deutschland. Nicht nur konsumieren mehr Menschen dort Gras, es zählt stärker als in Deutschland zum täglichen Erscheinungsbild. In Restaurants zieht gerne mal der Geruch nach süßlichen Marihuana durch, auf offener Straße raucht man Joints.

In Deutschland findet eine ähnliche Entwicklung statt: Der Spliff wird aus dreckigen Seitengassen mehr und mehr in die Öffentlichkeit gebracht. So kann man in zahlreichen deutschen Großstädten Gras konsumieren, ohne von der Polizei behelligt zu werden (Dennoch gilt: Stay Safe und rauch lieber einmal zu wenig als zu oft)

Politiker dort sind über das Thema Drogen bei weitem besser aufgeklärt als hierzulande: mindestens in Bezug auf die Drogenbeauftragten. Der ehemalige Drogenbeauftragte der Regierung namens Josef Radimecky bewertet die neue Regelung als ausnahmslos positiv.

Er meint, die repressive Politik habe keine Früchte getragen. Man solle dem entgegen lernen, mit den Drogen zu leben. Lediglich eine umfassende Prävention sei der Ausweg.

Im Gegenzug dazu macht unsere Drogenbeauftragte, Witze darüber, dass der Konsum von Alkohol in welchen Mengen auch immer keine Schäden mit sich brächte.* Dennoch kritisiert sie Hanf dahingehend, dass er Menschenleben zerstören könne: Ohne dass je ein Mensch von zu viel THC gestorben ist…

Was wir jetzt wissen

Aus diesen ganzen Informationen einen ertragreichen Schluss zu ziehen, fällt schwer. Fest steht, dass Hanf als Freizeitdroge der Wahl in gewissen Kreisen bereits anerkannt ist. So sagt in der Regel niemand mehr etwas, wenn man im Park einen Joint raucht. Man kann davon ausgehen, dass zu einem ziemlich großen Teil andere Buffer an einem vorbeilaufen werden.

Rund die Hälfte bzw. ein wenig mehr als die Hälfte wird sich jedoch denken, dass man dafür lieber nach Amsterdam hätte gehen sollen, während sich die andere Hälfte wünscht, dass es hier zugegen auch Coffeeshops gäbe. Etwas sagen werden die wenigsten, auf Gleichgesinnte wird man eher treffen! Und wenn man behauptet, man sei Patient, wird vermutlich jede Gegenstimme ersticken.

Es scheint jedoch klar der Trend zu bestehen, dass legales Cannabis in Deutschland nicht mehr allzu ferne Zukunftsmusik ist. Die weitläufige Legalisierung der medizinischen Anwendung von Cannabis erscheint wie ein Vorläufer, der die richtige Legalisierung erst ankündigt. Bis dahin müsste die gesellschaftliche die Akzeptanz von Cannabis jedoch ein Stückchen steigen.

Der Beitrag „Die Akzeptanz von Cannabis in der Gesellschaft?“ von Henrik ist am 20. September 2020 erschienen.

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Bilder: G-Tools, Pixabay

Angelika Koch

Angelika Koch

Angelika ist eine passionierte Autorin und Expertin auf dem Gebiet des Cannabis-Lifestyles. Mit ihrer jahrelangen Erfahrung in der Branche hat sie sich nicht nur ein umfassendes Wissen über den Anbau und die Verwendung von Cannabis angeeignet, sondern auch über die politischen und rechtlichen Aspekte, die damit einhergehen. Ihre Art zu schreiben ist gekennzeichnet durch ihren unverwechselbaren, freundlichen Stil, der sowohl informativ als auch unterhaltsam ist. In ihren Artikeln vermittelt sie nicht nur praktische Tipps zum Anbau von Cannabis, sondern auch spannende Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten, wie man Cannabis in den Alltag integrieren kann.