Gestrecktes Cannabis
Gestrecktes Cannabis ist ein Problem der Illegalität
Aufgrund des Verbotes von Cannabis in Deutschland, kann Mensch kein Cannabis in einer kontrollierten Umgebung, und mit einer kontrollierten Qualität kaufen. In diesem Artikel wollen wir Euch zeigen wie Ihr gestrecktes Weed erkennen könnt, und woran Ihr denken solltet beim Kauf.
Es gibt bei uns in Deutschland leider keine Toleranz für Cannabiskonsumenten, deshalb gibt es keine Coffeeshops oder Dispensaries in denen interessierte Konsumenten sich informieren könnten, oder wo Sie in einer ansprechenden Umgebung eine Auswahl treffen könnten, was Sie kaufen.
Weil es aufgrund des Verbotes keine staatlichen oder privaten Kontrollen gibt, existiert nur ein Schwarzmarkt, mit den üblichen Gesetzen des Schwarzmarkts… keine Kontrollen, keine Garantie, keine Rechte, keine Ahnung was Du kaufst und konsumierst…
Der Schwarzmarkt wird von der organisierten Kriminalität beherscht, deren einziges Interesse das Geld ist, das Sie an den Konsumenten verdienen können. Deshalb darf es einen nicht wundern, das diese alles daran setzen möglichst viel Profit aus den Kunden zu ziehen, z.B. in dem Sie gestrecktes Cannabis verkaufen.
Gestrecktes Cannabis ist ein Übel unserer Zeit, hat es aber auch schon früher gegeben. Was sich geändert hat sind die Streckmittel selber, diese werden immer schlimmer und gefährlicher.
Hat man früher Pech gehabt, war etwas Henna oder Fischmehl im Hasch, nicht schön aber auch nicht tödlich. Auch wurde schon Mal versucht mit Oregano versetztes Weed zu verkaufen, das war aber dann die Amateurliga und auch nicht groß gefährlich.
Aber was die OK heute anbietet, ist zum Einen mit synthetischen Cannabinoiden (Spice) versetzes billiges Gras, das dadurch ordentlich „knallt“ aber ebend auch regelmäßig Leute körperlich und/oder geistig ausknockt, oder auch gerne Mal mit Blei, Sand, Brix und ähnlichen Mist gestrecktes Cannabis, alles zur Profitmaximierung natürlich!
Die meisten Streckmittel zielen darauf ab, entweder das Gewicht des Produkts zu erhöhen, oder es so aussehen zu lassen, als hätte das Cannabis mehr Trichome aka mehr Potenz, als es in Wirklichkeit hat. Trichome sind übrigens die kleinen Kristalle auf den Blüten, welche das THC und die anderen Inhaltsstoffe der Pflanze enthalten.
Die Streckmittel
Es gibt generell zwei Arten von Verunreinigungen: entweder durch Streckmittel, welche frei erhältlich sind, oder durch Lacing, welches das Strecken von Cannabis mit anderen Drogen ist.
Dieser Artikel behandelt die verschiedenen Streckmittel die für gestrecktes Cannabis benutz werden. Für das Thema Lacing haben wir einen eigenen Artikel geschrieben.
Am Ende des Artikels findet Ihr unsere Streckmittel-Checkliste als Hilfe für Euch zum schnelleren und besseren Erkennen von Streckmittel.
Ihr könnt Euch die Checkliste auch als PDF runterladen.
Brix
Brix wird in Australien und den USA hergestellt und ist ein Mineraldünger. Eigentlich wird es benutzt um das Wachstum von Pflanzen zu verbessern. Nach der Ernte tauchen aber manche Dealer die Pflanze in Brix und hängen es zum Trocknen auf. Dadurch werden die verschiedenen Buds schwerer, was den Profit erhöht.
Menschen welche dieses Streckmittel in Kombination mit Cannabis geraucht haben, bemerkten das ihr Hals nach ein paar Tagen enger wurde, sich Schleim ansammelte und sie dadurch eine Art Bronchitis entwickelten.
Sand
Natürlich kann es immer kleine Sandrückstände am Cannabis geben, welche einfach durch das Ernten entsteht. Manche Leute sehen darin aber ein Streckmittel, was ihnen hilft das Gewicht des Produkts zu erhöhen, oder es so aussehen zu lassen als hätte das gestreckte Cannabis mehr Trichome.
Wenn man Glück hat, kann man den Sand schon am Baggieboden sehen. Langfristig kann das Inhalieren von Sand (genauso wie Glas) zu gravierenden Lungenentzündungen führen.
Talkum/Speckstein
Talkum ist ein glänzendes, weißes Mineral, welches als Streckmittel dafür sorgen soll, dass das Cannabis harziger aussieht. Vor allem beim rauchen bemerkt man, weniger den üblichen Cannabis Geschmack, sondern eher eine starken Hauch von Alufolie.
Mit Talkum/Speckstein gestrecktes Cannabis zu rauchen kann zu Silikose führen, einer Krankheit welche sehr oft bei Bergarbeitern auftritt, da sich die kleinen Talkumpartikel am Lungengewebe ablagern.
Zucker
Hier haben wir ein Haushaltsmittel das jeder kennt. Manche streuen Zucker als Streckmittel über die Pflanze, damit der Bud aussieht als hätte er mehr Trichome. Andere erhitzen das Zucker in Wasser und sprühen ihn dann auf die Pflanze, was eine klebrige Schicht verursacht. Bei weißem Zucker haben die Buds meistens ein sehr helles aussehen, während man bei braunem Zucker eher die Farbe von veralteten Trichomen erkennt.
Mit einem handelsüblichen Glukosetest, kann man aber erkennen ob die Pflanze ein zuckerhaltiges Streckmittel enthält. Die kosten knapp 5 Euro für 10 Streifen und sind an jeder Apotheke erhältlich. Eine gute Investition, wenn man über die gesundheitlichen Risiken nachdenkt. Starker Hustenreiz und Halsschmerzen sind nur der Anfang.
Dadurch das der Zucker erhitzt wird, kommen kleine Carameltropfen in den Hals, welche sich in der Lunge ablagern. Diese enthalten krebserregende Stoffe und auch wenn manche Strains gegen Krebs helfen, durch mit Zucker gestrecktes Cannabis sterben ist nicht sehr hip.
Haarspray/Parfüm
Leicht zu erhalten und noch leichter anzuwenden: Haarspray oder Parfüm. Der einzige Vorteil ist hier, dass der auffällige Geruch und der chemische Geschmack, meistens ein schnelles Warnsignal sind. Das Lösungsmittel, welches beim Rauchen verbrannt wird, enthält krebserregende Stoffe und führt zu starkem Husten und Halsschmerzen. Wird benutzt um die Buds besser aussehen zu lassen…
Glas
Da Glas sehr leicht mit einem Taschenmikroskop zu erkennen ist, beim Rauchen platzt und man immer den „CD-Test“ machen kann (unten erklärt) gibt es keine Probleme, dieses extrem gefährliche Streckmittel zu erkennen.
Diejenigen, welche trotzdem das Pech habe, mit Glas gestrecktes Cannabis zu rauchen, können von Glück reden, dass sie diesen Artikel noch lesen können.
Die scharfen Bruchstücke, welche beim Rauchen inhaliert werden, können zu Mikroschnittverletzungen führen, welche durch die Vernarbung, das Atmen verhindern und bei anhaltendem Konsum zu einer Silikose oder kompletten Lungenversagen führen können.
Der CD-Test: Nimm den Bud, welchen du testen willst und reib ihn gegen eine CD oder ein Glas. Sogar ein Fenster ist eine Möglichkeit. Wenn Kratzer entstehen, kannst du dir sicher sein, dass dein Bud Glas oder ein anderes Streckmittel enthält.
Gewürze
Gewürze kann man schon am Geruch, Aussehen oder Geschmack erkennen. Die gesundheitlichen Schäden sind genauso hoch, wie wenn man irgendeine Hauspflanze raucht. Nicht so schlimm wie bei Glas, aber wenn diese Gewürze Salz oder Zucker enthalten, kann man schnell Kopfschmerzen und/oder eine Silikose kriegen.
Blei
Im Sommer 2007 wurden in Leipzig 597 Fälle von mit Blei gestecktem Cannabis gemeldet. 163 Konsumente erlitten eine Bleivergiftung und mussten sofort behandelt werden. 73 weitere kamen unter Langzeitbeobachtung, da Blei sich in den Zähnen und Knochen ablegt. Es kann bis zu 37 Jahre dauern, bevor der Körper Blei abbauen kann.
Es braucht nur einen Joint und schon liegt man auf der Notfallstation. Blei ist einer der gefährlichsten Streckmittel für Cannabis und deshalb gibt es seitdem kaum noch Fälle, wo Hanf Blei enthält. Trotzdem schadet es nicht einen CD-Test zu machen, um zu sehen ob man mit Blei gestrecktes Cannabis gekauft hat.
Phosphor/Kaliumdünger (PK13/14)
Genau wie bei Brix, handelt es sich hier um einen Dünger, welcher der Hanfpflanze beim Wachsen hilft. Aber anstatt es zum Gießwasser zu geben, wird auch hier die Pflanze entweder besprüht oder in das Streckmittel eingetaucht.
Dadurch soll das gestreckte Cannabis einen Gewichtszuwachs bekommen und durch die getrockneten kristalinen Rückstände auch besser aussehen. Kunden klagten aber über Schilddrüsenprobleme und extreme Kopfschmerzen, was nur andeutet was so etwas mit deiner Lunge macht.
Schimmel
Altes und falsch gelagertes Cannabis schimmelt, was keine Überraschung ist. Manche Verkäufer warten aber nur darauf, dass der weiße Schimmel einen Bud größer aussehen lässt und man dadurch mehr verkaufen kann. Nicht wirklich ein Streckmittel, sondern eher eine natürliche Entwicklung.
Aber trotzdem ein Grund warum man immer dabei sein sollte, wenn dein Verkäufer dir Graß abwiegt. Denn diesen Schimmel zu rauchen, kann zu heftigen Nebenwirkungen führen, wie Stechen und Kratzen in der Lunge, welches auch durch viel trinken nicht verschwindet.
Waschmittel
Ja, so schlimm kann es werden. Manche Dealer verkaufen mit Waschmittel gestrecktes Cannabis, um die Pflanze klebriger und glänzender zu machen. Manchmal wird sogar Puder verwendet, damit es wieder so aussieht, als hätte ein Bud mehr Trichome. Zum Glück ist Waschmittel leicht durch den Geschmack zu erkennen. Denn wenn man Waschmittel raucht, hat man Glück, wenn man nur mit einer Vergiftung davonkommt.
Nahrungsergänzungsmittel
Durch eine Quelle im Internet, habe ich gehört das manche Dealer auch Nahrungsergänzungsmittel benutzen um vor allem ihr Hasch zu strecken. Das Hasch wird aufgebrochen, dann wird das Ergänzungsmittel eingefügt (mit ein wenig Wasser), im Ofen gebacken, zusammengedrückt und getrocknet. Was die gesundheitlichen Schäden hier sind, kann ich nicht sagen, aber am Ende soll das gestreckte Cannabis aussehen wie schlechter Schwarzer Afghane!?
E-Liquids
Eine weitere Methode, welche ich durch Quellen im Internet fand. Ein User sagte mir das er mit 15, E-Liquids als Streckmittel benutzte um leichter Graß an jüngere Schüler zu verkaufen. Hier wird ein schlechter Strain genommen, in ein E-Liquid getunkt und dann als ein besserer verkauft. Ganz schnell wird so aus Hinterwäldler Graß, ein 1-A „Strawberry Kush“ oder „Lemon Haze“. Anscheinend soll das auch eine beliebte Verkaufsmethode im Darknet sein, also aufgepasst wer online kauft.
Gestrecktes Cannabis, die Risiken
Es gibt keine Studien darüber, was passiert, wenn jahrelang gestrecktes Cannabis konsumiert wird. Klar ist jedoch, dass das Rauchen von Flüssigkunsstoff oder anderen Streckmitteln mit Sicherheit keine positiven Auswirkungen auf die Gesundheit des Konsumenten haben.
Immer wieder berichten betroffene Konsumenten, dass ein Krankenhausaufenthalt nötig war, da sich Atemwegserkrankungen gezeigt haben. Auf dem derzeitigen Stand kann mit fast völliger Sicherheit angenommen werden, dass die Streckmittel im Cannabis weitaus gefährlicher sind, als der Cannabiskonsum an sich.
Um eine genaue Untersuchung des Cannabis zu gewährleisten, können USB-Mikroskope oder Taschenmikroskope verwendet werden, mit denen die genaue Struktur der Blüte sichtbar wird und Verunreinigungen bzw. Streckmittel in den meisten Fällen erkannt werden.
Solltet Ihr einmal Opfer von gestrecktem Cannabis werden, empfehlen wir Euch, unbedingt einen anderen Händler aufzusuchen, um Cannabis zu kaufen.
Der Deutsche Hanfverband hat zudem einen Streckmittelmelder online gestellt, der über aktuelle Meldungen informiert und den auch Ihr benutzen könnt, um andere Menschen vor Streckmitteln in Cannabis zu warnen.
Die Streckmittel Checkliste
Kommen wir jetzt zum Teil, wo wir die verschiedenen Methoden durchgehen, mit welchen du prüfen kannst ob du gestrecktes Cannabis geraucht hast. Du kannst auch eine PDF Version der Checkliste runterladen, welche du ausdrucken und durchgehen kannst, wenn du gerade neues Weed in der Hand hältst hast.
Sehen
Sehr viele Streckmittel sind schon durch das bloße Auge erkennbar. Schon alleine, wenn man eine Menge Staub am Boden der Plastiktüte sieht, weiß man das ein Bud gestreckt wurde.
- Sand
- Am Boden der Plastiktüte setzen sich kleine Körner ab, welche wie Vogelsand aussehen.
- Talkum/Speckstein
- Sehr weiß.
- Zucker
- Sehr weiß.
- Haarspray
- Glänzt sehr stark.
- Gewürze
- Offensichtliche Farbunterschiede (gelblich oder hellgrün).
- In den Ecken der Tüte sind kleine Klumpen, oft gelb oder hellgrün.
- Phosphor/Kaliumdünger (PK13/14)
- Glitzert unter direktem Licht. Je nach Lichteinfall auch rötlich und bläulich.
- Schimmel
- Weise, knubbelige Punkte und/oder milchig-trüber, pelziger Schleier.
Riechen
Wenn man eine Verschmutzung nicht sehen kann, kann man sie dennoch sehr oft schon riechen. Auch wenn Cannabis einen Eigengeruch hat, welcher für neue Raucher schwer zu identifizieren sein kann, kann man dennoch viele Streckmittel schon alleine am Geruch erschnuppern.
- Haarspray
- Chemischer bzw. Süß-Chemischer Geruch, welcher an Parfüm erinnert.
- Gewürze
- Pfeffer und Oregano sind leicht am Geruch zu erkennen.
- Schimmel
- Ekliger und vor allem Muffiger Geruch.
Anfassen
Nachdem Sehen und Riechen, ist es ganz klar das Anfassen der nächste Schritt ist. Gestrecktes Cannabis kann sehr oft ertastet, oder durch verschiedene Methoden, wie den CD-Test, identifiziert werden.
- Haarspray
- Sehr klebrig und auffällig hart. Lässt sich sehr schwer zerbröseln.
- Glas
- Kann erkannt werden, indem man eine Blüte aus mindestens 15 cm auf den Boden fallen lässt. Am besten auf etwas, wo man die Farbunterschiede zum Glas gut erkennt.
- CD-Test
- Blei
- Erkennbar indem man das Cannabis über einem weißen Blatt Papier zerreibt. Wenn dabei dünne, graue Striche entstehen kann man das Cannabis entsorgen. Wirkt aber nur bei Bleispänen und nicht bei Bleisulfid.
- Phosphor/Kaliumdünger (PK 13/14)
- Fluffige Konsistenz. Die Blüte fällt leichter auseinander, wenn man sie drückt.
- Waschmittel
- Ein Bud in ein Glaß Wasser stecken, ein wenig umrühren und, wenn Schaum entsteht, entsorgen.
Lecken
Es klingt vielleicht komisch und du hast es bestimmt noch nie gemacht, aber vor allem bei chemischen Stoffen ist lecken der beste Weg um ein Streckmittel zu erkennen.
- Sand
- Nach dem Lecken spürt man ein Knirschen zwischen den Zähnen und Krümel auf der Zunge.
- Haarspray
- Chemischer Geschmack.
- Blei
- Blei- oder Metalgeschmack.
- Waschmittel
- Chemischer Geschmack.
- Zucker
- Süßer Geschmack.
- E-Liquid
- Diesel oder Gasgeschmack. Meistens Chemisch.
Rauchen
Wenn man einen starken brennenden Schmerz, während des Rauchens spürt, ist das ein Zeichen dafür, dass es kontaminiert ist. Ein metallischer Geschmack kann darauf hinweisen, dass Pestiziden oder Nährstoffen nicht richtig verwendet, oder als Streckmittel eingesetzt wurden. Ein chemischer Geschmack ist immer ein Hinweis auf ein synthetisches Streckmittel. Wenn das Kraut einen ähnlichen Geschmack hat, wie das Beißen in eine Ibuprofentablette, ist dies ein todsicheres Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt.
Das Rauchen von Cannabis, welches poppt oder wo Funken entstehen, ist ebenfalls ein Anzeichen für gestrecktes Cannabis. Manchmal können Cannabissamen beim Erhitzen platzen. Wenn das Kraut jedoch ziemlich oft poppt, ist das ein Hinweis auf ein Streckmittel. Auch Rauch, welcher in einer anderen Farbe aufsteigt, ist generell ein Zeichen für gestrecktes Cannabis.
- Brix
- Brennt sehr schlecht und Funken entstehen beim Zünden.
- Harte Asche, welche beim Zerreiben einen schwarzen Ölfilm hinterlässt.
- Sand
- Mehrfaches, starkes Poppen.
- Zucker
- Brennt sehr schlecht und hinterlässt harte Asche.
- Haarspray
- Chemischer Geschmack
- Glas
- Mehrfaches, starkes Poppen.
- Phosphor/Kaliumdünger (PK13/14)
- Chemischer Geschmack.
- Waschmittel
- Chemischer Geschmack.
Fazit
WICHTIG! Bevor du jetzt in Panik gerätst: Gestrecktes Cannabis ist nicht so weit verbreitet wie Du denkst, oder manche es dir vielleicht glauben machen wollen. Das Thema gestrecktes Cannabis wird auch gerne von Cannabisgegnern benutzt um Angst und Unsicherheit zu verbreiten
Wichtig ist zuerst einmal nur bei guten zuverlässigen Quellen einzukaufen. Ein guter Dealer hat normaler Weise Interesse an zuverlässiger Stamm-Kundschaft, und wird diese in einer safen Umgebung treffen wollen und Ihnen eine vernünftige Qualität anbieten, er hat kein Interesse sein Geschäft durch gestrecktes Cannabis zu verderben
Kauft nicht bei Unbekannten auf der Straße oder im Park, dort kannst Du keine Top-Qualität erwarten. Diese Leute verkaufen in der Regel gestrecktes Cannabis, wenn Du Glück hast ist es aber auch nur schlecht abgewogen.
Warum die Dealer nicht generell einfach den Preis erhöhen um mehr Profit zu machen, und dafür gestrecktes Cannabis anbieten, kann ich sowieso nicht nachvollziehen.
Der alte Artikel „Gestrecktes Cannabis“ von 2015 wurde am 8.November 2020 komplett überarbeitet und neu geschrieben, zudem wurde die Streckmittel-Checkliste als PDF zum Download zur Verfügung gestellt.