Hanf-Öl als neues Beauty-Produkt entdeckt
Das Geheimnis ewiger Schönheit und jugendlichem Aussehen: Danach streben viele von uns. Dafür testen wir allerlei vielversprechende Mittel aus. Kokosöl sowie Jojoba-Öl haben hier lange Zeit die Spitzenpositionen eingenommen. Das könnte sich bald ändern. Hanf-Öl schert derzeit immer mehr Beauty-Fans um sich. Statt die Pflanze zu rauchen, schmiert man sich ihre Bestandteile ins Gesicht und auf den Körper. Steckt wirklich etwas dahinter?
Cannabis für die Haut – Der neue Schönheitstrend
Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende und ein Schönheitstrend hat klar dominiert. Hanf-Öl wagt es die altbekannten Pflegeprodukte vom Markt zu verdrängen. Hanf kann nämlich nicht nur in Joints oder in Medikamenten verarbeitet werden. Richtig hergestellt, berauscht es niemanden, sorgt aber für viele Vorteile in der Hautpflege. Die da wären:
- Reich an Antioxidantien, sagt Hanf-Öl freien Radikalen den Kampf an. Was schlussendlich auch der Hautalterung vorbeugt, da diese nicht mehr so viel Stress ausgesetzt ist.
- Als Anti-Aging-Wunder wird es auch deshalb angesehen, weil Hanf-Öl hilft die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Hierfür ist unter anderem die Gamma-Linolsäure bekannt. Auch Omega-3 und Omega-6 unterstützen diesen Prozess.
- Seine entzündungshemmenden Eigenschaften entfalten ihre Wirkung auf der Haut. Als Pflegemittel bei Schuppenflechte & Co, kann Hanf-Öl einen wichtigen Teil zur Genesung beitragen.
- Einige Studien deuten daraufhin, dass Hanf die Ölproduktion auf der Haut reguliert. Deine Talgdrüsen sind nicht mehr so aktiv. Menschen mit sehr fettiger und unreiner Haut, sollten sich diese Alternative näher ansehen.
- Und Hanf-Öl bringt wichtige Nährstoffe für deine Haut mit. Darunter Magnesium, Kalzium, Mangan, Phosphor, Kupfer, Kalium und Zink.
Das neue Wundermittel für perfekte Haut?
Immer mehr Beauty-Influencer schwören darauf. Hanf-Öl soll ihnen das perfekte Hautbild schenken. Die Anwendung ist hierbei auf zwei Arten möglich. Einerseits als 100 Prozent reines Öl, direkt aus der Pflanze gewonnen. Andererseits als Zusatzstoff in Kosmetikprodukten. Hier vor allem in Verbindung mit Masken und Seren.